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Aktuelle Uhrzeit in London

 

London befindet sich in der gemäßigten Klimazone.

Die Sommer sind warm, aber selten heiß; die Winter sind zwar kühl, doch sinkt die Temperatur selten unter den Gefrierpunkt. Der wärmste Monat ist Juli mit 16,3 Grad Celsius im Durchschnitt, der kälteste Januar mit 3,9 Grad Celsius im Mittel. Die höchste jemals in London gemessene Temperatur war 37,9 Grad Celsius, gemessen während der Hitzewelle 2003.

Die große überbaute Fläche hält die Wärme zurück und schafft dadurch ein Mikroklima. Manchmal ist es in der Stadt bis zu fünf Grad wärmer als in der umliegenden Landschaft.

Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt 9,7 Grad Celsius und die mittlere jährliche Niederschlagsmenge 611 Millimeter. In den Monaten Oktober, November und Dezember gibt es den meisten Niederschlag mit durchschnittlich 57 Millimeter und der wenigste im Februar mit 36 Millimeter im Durchschnitt.

Schnee fällt eher selten, höchstens einige Zentimeter pro Jahr. Ereignisse wie die Schneekatastrophe von 1978 sind eine Seltenheit. Anfang Februar 2009 gab es das schlimmste Schneechaos seit 18 Jahren, als über 15 Zentimeter Neuschnee fielen.

Keine Seltenheit sind dagegen Inversionswetterlagen. Eine davon führte 1952 zu einer großen Smog-Katastrophe.


Quellen

Seite „London“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 4. August 2016, 10:47 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=London&oldid=156712843 (Abgerufen: 12. August 2016, 15:34 UTC)

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